Das musikalische Experiment ist ein Abenteuer für Musiker und Zuhörer, an dem Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen, die sich frei quer durch alle Genres und Traditionen bewegen möchten (und können), sich zu einem spannenden Stelldichein treffen.

The Sky is The Limit: Im Mittelpunkt steht die Begegnung und das Sich-Finden im riesigen Universum der
musikalischen Möglichkeiten.

Herzlich willkommen am 1. Jam-Marathon in Flawil!


Infos:

- Zeiten: Freitag ab 18.00 bis Sonntag 18.00

- Freitag verstärkt, Samstag und Sonntag unplugged

- Übernachtung im KulturPunkt möglich (Bitte eigene Schlafsachen mitnehmen)

- Verpflegung: Zahlreiche Restaurants und Take Aways gibt es in der Nähe rund um KulturPunkt.
  Getränke können an der KulturPunkt-Bar gekauft werden.

- Parkplätze in unmittelbarer Umgebung

- Instrumente-Börse (tauschen, verschenken, verkaufen

Preis
Beitrag an die Unkosten CHF 1.— pro Stunde / CHF 10.— pro Tag / CHF 15.— fürs ganze Wochenende

Das musikalische Experiment ist ein Abenteuer für Musiker und Zuhörer, an dem Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen, die sich frei quer durch alle Genres und Traditionen bewegen möchten (und können), sich zu einem spannenden Stelldichein treffen.

The Sky is The Limit: Im Mittelpunkt steht die Begegnung und das Sich-Finden im riesigen Universum der
musikalischen Möglichkeiten.

Herzlich willkommen am 1. Jam-Marathon in Flawil!


Infos:

- Zeiten: Freitag ab 18.00 bis Sonntag 18.00

- Freitag verstärkt, Samstag und Sonntag unplugged

- Übernachtung im KulturPunkt möglich (Bitte eigene Schlafsachen mitnehmen)

- Verpflegung: Zahlreiche Restaurants und Take Aways gibt es in der Nähe rund um KulturPunkt.
  Getränke können an der KulturPunkt-Bar gekauft werden.

- Parkplätze in unmittelbarer Umgebung

- Instrumente-Börse (tauschen, verschenken, verkaufen

Preis
Beitrag an die Unkosten CHF 1.— pro Stunde / CHF 10.— pro Tag / CHF 15.— fürs ganze Wochenende

Das musikalische Experiment ist ein Abenteuer für Musiker und Zuhörer, an dem Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen, die sich frei quer durch alle Genres und Traditionen bewegen möchten (und können), sich zu einem spannenden Stelldichein treffen.

The Sky is The Limit: Im Mittelpunkt steht die Begegnung und das Sich-Finden im riesigen Universum der
musikalischen Möglichkeiten.

Herzlich willkommen am 1. Jam-Marathon in Flawil!


Infos:

- Zeiten: Freitag ab 18.00 bis Sonntag 18.00

- Freitag verstärkt, Samstag und Sonntag unplugged

- Übernachtung im KulturPunkt möglich (Bitte eigene Schlafsachen mitnehmen)

- Verpflegung: Zahlreiche Restaurants und Take Aways gibt es in der Nähe rund um KulturPunkt.
  Getränke können an der KulturPunkt-Bar gekauft werden.

- Parkplätze in unmittelbarer Umgebung

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Preis
Beitrag an die Unkosten CHF 1.— pro Stunde / CHF 10.— pro Tag / CHF 15.— fürs ganze Wochenende

Authentisch, gefühlvoll und rhythmisch: Soneros de Verdad nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise durch die musikalische Vielfalt Kubas.
Sie selbst bezeichnen sich als die zweite Generation des Buena Vista Social Club – und das aus gutem Grund. Denn der legendäre Pio Leyva zählte zu den Gründungsmitgliedern der heute sechsköpfigen Band um Frontmann Luis Frank Arias.
Musikalisch gehen die „Sänger der Wahrheit“ ganz eigene Wege: Zwar bleiben sie dem Son Cubano treu und spielen Klassiker wie z.B. Chan Chan, doch geben sie vor allem auch viele Eigenkompositionen zum Besten.

Überschäumende Lebensfreude mit traditionellem Son Cubano
Als der Buena Vista Social Club 1997 sein erstes Album aufnahm, war er eine Gruppe älterer Herren, die schon als Kinder den Son, die traditionelle Musik Kubas, gelebt hat. Auf der Suche nach jüngerer Verstärkung zeigte sich schnell, dass nur einer den Son Cubano wie die Alten im Blut hatte: Luis Frank Arias, damals Anfang 30. Sein Name wurde legendär, er tourte durch die Welt und gründete 2002 seine eigene Band mit ehemaligen Mitgliedern des Buena Vista Social Club: Die Soneros de Verdad verstehen sich als „die zweite Generation des Buena Vista Social Club“ und feiern weltweit große Erfolge.

Damit ist klar: Die Band, zu deren Gründungsmitgliedern der legendäre Pío Leyva gehörte, bleibt dem traditionellen Son Cubano treu. Allerdings auf ihre eigene Weise, denn neben kubanischen Klassikern präsentieren die Soneros auch viele neue Songs „im alten Gewand“.

Der traditionelle Son entwickelte sich durch die Verschmelzung von afro-kubanischen Trommelrhythmen und der Gitarrenmusik spanischer Farmer; seine Wurzeln reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts gelangte der Musikstil in die Hauptstadt Havanna, von hier aus trat er dann seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Die Soneros de Verdad gehören nun der zweiten Welle des Son an, der nach Wim Wenders Film „Buena Vista Social Club“ vor allem im Ausland wieder auflebte. Sie mischen ihre Musik aber mit anderen Stilen, z.B. mit Jazz- oder Bolero-Elementen. 2003 erhielten sie so den German Jazz-Award.

Mit ihrer großen musikalischen Erfahrung und dem geballten Können der Musiker und Sänger gelingt es den Soneros, ihr Publikum zu begeistern.
Entsprechend schwärmt die Presse: „Diese Musik besticht durch Authentizität – sie ist das, was uns endlich zu den Ursprüngen der Kubawelle ‚zurückschwappen‘ lässt.“ (jazzdimensions.de)
„Da bleibt wahrlich kein Bein auf dem Boden. Man kann dieser Musik einfach nicht widerstehen.“ (bloom.de)
Oder wie es Luis Frank selbst sagt: „Die kubanische Musik wird nie aussterben. Sie ist eine Ikone der kubanischen Kultur. Ohne den Son Cubano gibt es keine Freude auf der Erde!“

DJ Stas wird vor und nach dem Konzert eine Selektion der besten Latinsounds geben

Line-up:
Luis Frank Arias / Gesang
Lázaro Dilout / Trompete, Gesang
Nicolás Sirgado / Bass, Gesang
Sergio Veranes / Tres Cubano, Gesang
Querol Aldana / Gitarre, Gesang
Vivo Barrera / Percussion
Fabián Sirgado / Congas, Gesang

Preis
Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung: CHF 30.-

Wer behauptet, in der Musik sei schon alles erfunden, hat Violons Barbares noch nicht gehört!

Unter dem Namen VIOLONS BARBARES gehört das weltweit umjubelte Trio derzeit zu den besten und außergewöhnlichsten Gruppen in der Weltmusikszene. Die drei Ausnahmemusiker sind ein akustischer und optischer Leckerbissen, der die vielen Konzertgäste in ferne, wilde Länder entführt und die stilistischen Grenzen zwischen Balkan-Volksmusik, Mongolen-Rock und Jazz-Impro einreißt.

Ein modern-archaisch wilder Saitenritt durch das mongolische und bulgarisch-mazedonische Liederbuch – so wundersam jung können alte Melodien klingen. Und zugleich eine Begegnung der Kulturen. Es ist ein seltsames Trio, das da zusammen gefunden hat: Die mongolische Pferdekopfgeige Morin Khoor, dieses seltsam sehnsüchtige Instrument wird von Enkhjargal gespielt. Er ist zugleich ein extrem intensiver Sänger, dessen unglaubliche Stimmgewalt über fünf Oktaven vom Schamanen-Grollen bis zum atemberaubend virtuosen Obertongesang reicht und jedes Publikum in den Bann zieht - ohne jede Attitüde und esoterisches Beiwerk, einfach als Wunder der Natur. Dimitar Gougov spielt die Gadulka, ein bulgarisches Saiteninstrument mit drei Melodiesaiten und elf Resonanzsaiten.

Der Dritte im Bunde ist der Franzose Fabien Guyot, der auf einem abenteuerlichen Mix von Perkussionsinstrumenten die beiden Saitenvirtuosen antreibt. Als Mitglied von L’Hijaz Car kennt er die kreativen Nahtstellen zwischen orientalischen Rhythmen und westlichem Arrangement.

Welch eine Klangwelt steckt in den fünf Melodiesaiten! Mal hart rockend gestrichen, geschlagen, mal mit zarten Flageoletts und Obertönen spielend, wird ein ungeheuer weiter Klangraum aufgetan. Die Arrangements bewegen sich virtuos zwischen traditioneller Vorlage und jazzig-rockiger Freiheit. Die Stimmen haben wuchtige Auftritte. Und die Perkussion lässt mal schweben, tanzt durch gebrochene Balkanrhythmen oder lädt zu einem wilden Ritt durch die Steppen der Mongolei ein.
Die Hälfte der Stücke stammt aus dem traditionellen Liederbuch der Mongolei und des Balkans. Einige Melodien hat Enkhjargal geschrieben, und sogar Jimi Hendrix hat kann hinter der Steppe auftauchen... Groovig, tanzbar und vor allem barbarisch gut !

Line-up:
Enkhjargal - Morin Khoor / Oberton - Gesang
Dimitar Gougov - Gadulka
Fabien Guyot - Perkussion

 

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Der Sommer wird kommen. Und mit ihm zur Einstimmung das KulturFest am letzten Samstag im Juni. Anders als manchmal die Wetterpropheten versprechen wir nicht zu viel, wenn wir verkünden: Es wird ganz einfach schön! 

Als Dankeschön für die Treue in dieser Saison mit seinen über 100 Anlässen und als Geschenk an alle Interessierten heben wir an diesem Samstag im KulturPunkt zu einer kleinen Weltreise ab.

Check-in für das Kulturfest ist um 16.00 Uhr.

Ankommen kannst Du zum Beispiel bei einem Getränk und Glace in der Chill-Zone. Oder Dich unter das Volk an den Tischen gesellen.
Für die Kinder und kreativen Gäste ist die taBulA RAsa - Oase offen. Dort kann man unter anderem Stoffservietten und T-Shirts bedrucken. (eigene Shirts o.ä mitbringen ist willkommen.)

Die aus dem Buntruum entstandene Nähgruppe wird ihre Werke auch vor Ort präsentieren.

Ab 18.00 Uhr dürfte dann der Andrang beim internationalen Büffet, zubereitet von Familien die aus aller Welt nach Flawil gekommen sind herrschen.
Hier kann man seiner kulinarischen Neugier freien Lauf lassen.
Köstlichkeiten aus Afghanistan, Bosnien, Syrien, Türkei, Eritrea, Äthiopien sowie Griechenland sind zu haben. 

Der KulturPunkt Flawil, bekannt für sein einzigartiges Programm mit Musik auf höchstem Niveau wird auch am letzten Tag der Saison mehr als nur einen Trumpf ausspielen.

Für uns spielen werden: TAKEIFA, Oshumaré und Forró Miór

TAKEIFA (SN)

Line-up:
Jac Keita – Gitarre, Leadstimme
Ibrahima Keita – Schlagzeug, Chor
Mamma Keita – Bass, Gesang
Cheikh Keita – E-Gitarre

Reist man in den Senegal kommt man mit grosser Wahrscheinlichkeit auf irgendeine Weise mit TAKEIFA in Berührung. 
In ihrem Heimatland sind TAKEIFA um Bandgründer und Leadsänger Jac Keita schon lange als musikalische Institution bekannt.
TAKEIFA – Das sind die drei Keita-Brüder Jac, Cheikh und Fallout sowie ihre Schwester und Bassistin Maah Keita.
Ob im Studio oder auf kleinen und großen Bühnen: TAKEIFA versprühen eine ganz besondere Mischung aus musikalischer Authentizität, afrikanischer Lebensfreude und stilistischer Vielfalt – gesungen auf Französisch, Englisch, Spanisch und in Wolof, der Umgangssprache Senegals.
Doch ganz gleich, welche Sprache TAKEIFA für ihre vielseitigen Texte und lebensbejahenden Botschaften verwenden – ihr Engagement sowie ihre Solidarität richtet sich an alle Menschen.
Angetrieben von einer unwiderstehlichen Rhythmussektion um Bass und Schlagzeug erheben sich die eingängigen Melodien von Leadsänger und Bandgründer Jac Keita über sämtliche vermeintlichen kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Schranken und überzeugen Fans weltweit mit ihrem einzigartigen, modernen und urbanen Afro-Folk- Pop, der spielerisch traditionelle afrikanische Elemente mit westlichen Einflüssen mischt.

Oshumaré (ES / CH / DZ)
Poetischer Latin

Line-up:
Lamin Seroui – Gesang / Perkussion / Gitarre
Alice Martin - Gesang / Perkussion
Gabriel Pancorbo - Gitarre

“Die Musik von Oshumaré verbindet die Leichtigkeit und Lebensfreude des brasilianischen Bossa mit der Nostalgie und Sanftheit des kapverdischen Morna. Sie nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise voller Schönheit und höchster Klangqualität. Ein Erlebnis, das verzaubert.“

Forró Miór (BR / IT / PT / CH)
Brazilian Roots Folk Dance

Line-up:
Nicolas Farruggia - Gitarre / Gesang
Alberto Becucci - Akkordeon
Timoteo Grignani - Zabumba
Gabriele Pozzolini - Perkussion
Ananda Geissberger - Perkussion

Ein Abend mit südamerikanischer Lebensfreude, die in der Musik einen explosiven Ausdruck findet. Forró Miór präsentieren den «forró pé de Serra», einen rhythmischen Musikstil aus dem Nordosten Brasiliens, der gerade ganz Europa lebensfroh zum Tanzen bringt.

Kurz und bündig:
Das letzte Wochenende im Juni wird ein Hammer! 

Preis
Eintritt frei - Kollekte / Empfehlung CHF 35.-