Kostenlose Probestunden für Englisch-Unterricht mit Spiel und Spass, in Kleingruppen für Kinder ab 4 und für Kinder ab 6 Jahren
 
Englisch lernen gelingt am besten so wie muttersprachliches Lernen: je früher desto müheloser. Bis zum Alter von 6 Jahren spricht man in der Wissenschaft von einem weit geöffneten Sprachfenster unseres Gehirns.
Elisabeth Sailer bittet interessierte Eltern mit Ihren Kindern zu einer kostenlosen Probestunde. Lassen Sie sich vom tollen Lernmaterial des Mortimer English Club überzeugen und erleben Sie, wie mühelos spielerisches Lernen ist und wieviel Spass es macht.
 
Zeit: 14.30Uhr oder 15.30Uhr
 
Bitte melden Sie sich an:
Elisabeth Sailer
Diplompädagogin
078 866 60 20
Preis
Kostenlose Probestunde

Die Pessimopten Cornelia Buder Helga Giger Joe Joehl Tilly Neuweiler verstehen sich als Kabarett der Zwischentöne.
Hier haben Alltagskomik, Lebensphilosophie, Kritik und Ermunterung ihren Platz - und so pendeln sie zwischen Pessimismus und Optimismus beim Versuch,
das Leben und seine Hintergründe in kleinen Szenen, Texten und Liedern zu erforschen.

Zeitsplitter – beschäftigt sich mit zeitbezogenen Erfahrungen im Alltag. Im Stundenrhythmus einer Nacht wechseln Szenen und Gedanken,
die uns bei aller Komik in der Darbietung vertraut erscheinen und nachdenklich machen.

 

Sonntag  14.Mai  19Uhr ist  AUSVERKAUFT

 

 

 

Preis
CHF 20.- / Vorbestellung unter: 071 393 68 58 (H.Giger) oder: hsgiger@bluewin.ch

Christoph Pfluger beschäftigt sich als Journalist und Verleger der Zeitschrift «Zeitpunkt» seit 30 Jahren mit dem Geldsystem und seiner Wirkung auf Mensch und Gesellschaft. Er ist Autor des Buches «Das nächste Geld – die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden.»

Viele Menschen arbeiten nur um des Geldes willen. Und viele Produkte gibt es nur, um Umsatz zu machen, nicht um Bedürfnisse zu befriedigen. Gleichzeitig werden die Armen ärmer und die Reichen reicher. Die Welt verhält sich wie ein Süchtiger, der einen Stoff braucht, der ihn zerstört.

Warum ist das so? Was ist überhaupt Geld und wie können wir eine neutrale, vernünftige Haltung dazu gewinnen?

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 20.-

Die Musik von Moussa Cissokho (Senegal), Jan Galega Brönnimann (Switzerland) und Omri Hason (Israel) lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient.

Der perlend klare Klang der Kora (afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedensten Perkussionsinstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel von Moussa Cissokho, Jan Galega Brönnimann und Omri Hason besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz – es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik.

„Al nge taa“ ist die erste Veröffentlichung dieses Trios – und bedeutet soviel wie „let's move!“ in Mandinka, einer Sprache, die in Gambia, Mali und Senegal gesprochen wird. Das Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse. Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht „Al nge taa“ zu einem unvergesslichen Hörabenteuer!

Jan Galega Brönnimann wurde in Kamerun geboren. Er ist bekannt als innovativer Grenzgänger. Als Komponist und Instrumentalist seit Jahren arbeitete er mit Leuten wie Nils Petter Molvaer, Sidsel Endresen, Pierre Favre, Eivind Aarset, Saadet Türköz, Eddie Floyd, Round Table Knights, Kenny Werner, Aly Keïta, Lucas Niggli und vielen mehr. Mit Brink Man Ship hat er sich in den letzten 17 Jahren als Bandleader einen Namen gemacht und tourte  durch Europa, Afrika, Asien, Amerika und Russland, wo er an internationalen Festivals auftrat. Als Auszeichnung für seine Arbeit erhielt er 2008 das Südafrika- Stipendium von der Kulturstiftung Pro Helvetia und 2009 den Anerkennungspreis des Kantons Bern.

Moussa Cissokho ist einer der grossen Koraspieler und Sänger aus dem Senegal. Geboren und aufgewachsen in einer einflussreichen Griot Familie, wurde er früh von seinem Vater unterrichtet, reiste mit ihm und spielte traditionelle Zeremonien im Senegal, Guinea Conakry and Guinea Bissau. Moussa Cissokho gehört zur Familie der Mandinka, Staatsvolk des mittelalterlichen Mali, des grössten westafrikansichen Reiches der Geschichte. Gemäss seiner Tradition erlernte er das Koraspiel, Tänze und Gesänge von Kindheit an. Während 6 Jahren war Moussa Cissokho Mitglied des Ballet National de Senegal. Heute lebt er in Österreich und spielt mit MusikerInnen aus Europa und Afrika.

Omri Hason ist in Israel geboren und aufgewachsen. Im Alter von 10 Jahren machte er seine ersten musikalischen Erfahrungen auf dem Schlagzeug. Das war der Anfang seiner Leidenschaft für die Musik im Allgemeinen und deren Umsetzung auf verschiedenste Schlag- und Perkussionsinstrumente im Speziellen. Die frühen musikalischen Impulse empfing er aus seiner nahen Umgebung und später spezialisierte er sich vorwiegend auf das Spiel der Zarb, der Darbuka und der Rahmentrommel. Seit 1986 lebt er in der Schweiz.

Die rhythmisch-perkussive Farbpalette seiner musikalischen Weiterbildung wird seit 1996 durch den Unterricht beim iranischen Meistertrommler Djamchid Chemirani auf der Zarb (iranische Trommel) erweitert und durch die intensive Auseinandersetzung mit der indischen Rhythmik und ihrer Sprache in der Trommel- und Musikkultur durch wertvolle Akzente betont. Omri Hason ist Gründer von zwei Quartetten: Kedem Ensemble und Modus Quartet. Die Besetzung beider Formationen setzt sich aus Mitgliedern verschiedener Herkunft zusammen: Israel, Iran, Italien, Griechenland und Schweiz. Omri Hasons Hauptinteresse gilt dem Dialog verschiedener Kulturen und ihrer musikalischen Verbindung.

Line-up:
Jan Galega Brönnimann – Kontra- Alto- und Bass Klarinette / Sopran Sax
Moussa Cissokho
 – Kora / Gesang / Talking Drum
Omri Hason –  Percussion / Hang / Kalimba

Preis
Eintritt frei - Kollekte / Empfehlung CHF 25.-

Abessinische Abende
Buffet (à discretion) 20.- inkl. Kaffeezeremonie
18-22Uhr

Mit Habescha bezeichnen die Einheimischen den Kulturraum, der früher im Rest der Welt als Abessinien bekannt war. Er umfasste die Länder Äthiopien und Eritrea.

Im KulturPunkt bekochen uns Askalu Gebrmram, Helene Kibreab und Aster Gheberhwot.
Freundliche in Kochkünsten versierte Damen aus diesen Ländern mit traditionellen Gerichten aus ihrer Heimat.

Typisch ist Injera, das Nationalgericht; aus Tef-Mehl zubereitete Sauerteigomeletten. Pikante Würze verleiht Berbere den Speisen, die bei keinem Essen fehlende Sauce in dieser Esskultur. Den Abschluss findet das Mahl auf weichen Orientteppichen bei der Kaffeezeremonie mit dem dazugehörenden Ambasha ...

Preis
Buffet (à discretion) CHF 20.- p.P. inklusive Kaffeezeremonie und Ambasha

Offene Jamsession für kreativ- experimentierfreudige Musiker aus der näheren und weiteren Region.

Hereinspaziert: Auch einfach nur Zuhören lohnt sich …

Techniker, Mikrofone und PA sowie diverse Instrumente und Verstärker vor Ort zur Vefügung.

Türöffnung:  18.30
                ab 22.00 ohne Verstärkung

Preis
Eintritt Frei – Kollekte

Leben ist Begegnung, ist Austausch, ist Buntruum.

Buntruum ist ein offener Raum, ein Ort der Begegnung für alle Menschen, die in der Region Flawil leben, unwichtig, wie alt oder jung und aus welcher Kultur sie kommen oder gekommen sind. Willkommen sind alle, die das Verbindende lieben.

Man trifft sich, tauscht sich aus, spielt auch mal ein Spiel, entwickelt gemeinsam neue Aktivitäten und Projekte und findet so über viele Wege zu neuen Horizonten – Kultur at its best..

Kulinarische Mitbringsel sind willkommen.

(Dauer ca. 3 Stunden) 

immer am letzten Sonntag im Monat

Preis
Eintritt Frei – Kollekte

Ein Jahreshighlight im KulturPunkt!

Traditionelle und zeitgenössische Musik voller Spielfreude, Entdeckungslust und Sinnlichkeit. Das charismatische, tunesische Brüderpaar Amine und Hamza entlockt ihren exotischen Instrumenten, der Kurzhalslaute Oud und der Zither Kanun, Melodien fernab von jeglichen Stereotypen.

Ihre Musik steht für die Weltoffenheit der jüngeren Generation Tunesiens und kennt keine Scheuklappen: Traditionelle Rhythmen paaren sich mit heutigem Drive, klassisch-arabische Improvisationsmuster verweben sich mit solchen aus dem Jazz, orientalische Klangwelten werden mit europäischen ergänzt. Mit zum Konzert kommt das kleine Meisterwerk die neue CD “Fertile Paradoxes“ und einige der glänzenden Musikern die darauf wiederzufinden sind.

Line-up:
Amine Mraihi – Oud
Hamza Mraihi – Qanun
Fiona Mombet – Violine
Valentin Conus – Saxophon
Prabhu Edouard – Tablas / Percussion  

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-